ZEITGENOSSEN – Portraits mit kalter Nadel von Hans Scheib

Heiner Müller
Heiner Müller
Radierung von Hans Scheib

Eröffnung der Ausstellung

ZEITGENOSSENPortraits mit kalter Nadel von Hans Scheib

Mittwoch, 12. Oktober 2016, 19 Uhr
Galerie im Kurt-Schumacher-Haus
Dauer der Ausstellung 12. Oktober – 10. November 2016
Öffnungszeiten Mi, Do, Fr 16 – 18 Uhr
und nach tel. Absprache 030 883 7914 + 4692 150

Finissage 10. November 2016, 19 Uhr

Weitere Veranstaltungen

Das “Kulturforum Stadt Berlin der Sozialdemokratie” und die “Historische Kommission” der Berliner SPD laden gemeinsam ein zu Vorstellung und Lesung des “Roten Koffer”. Es diskutieren mit dem Autor der Vorsitzende der Historischen Kommission, Heiner Wörmann, und der Historiker Peter Brandt.

Mittwoch, 28. September 2016, 19 Uhr
Galerie im Kurt-Schumacher-Haus, Müllerstraße 163
S- und U-Bahnhof Wedding.

Die Vorstellung des “Roten Koffer” durch den “verlag am park”

Die Vorstellung des des Buches erfolgte am 27. Juni 2016 in der “Vertretung des Freistaates Thüringen beim Bund” in Berlin. Mit dem Autor sprach Gregor Gysi (MdB) über das Buch, die zahlreichen Zuhörer kamen aus Ost und West. Weitere Vorstellungen fanden statt im Atelier des Berliner Bildhauers Hans Scheib und – gemeinsam mit dem “Deutschen Werkbund Berlin” – im “bücherbogen” am Savignyplatz in Charlottenburg. Hier kam es zu einem Gedankenaustausch mit dem Berliner Städtebauer und Architekturkritiker Bruno Flierl.

Buchbesprechung in der Berliner Stimme

In der Ausgabe Nr. 15/16 2016 der Berliner Stimme erschien auf Seite 13 eine Ganzseitige Buchbesprechung des Roten Koffers.  Der Titel ist “Ein Koffer voller Geschichten – Winfried Sühlos Beobachtungen in einem gespaltenen Land”.

In der Zusammenfassung schrieb Ulrich Horb: “Es sind kleine Geschichten und Begegnungen, Beobachtungen, Notizen und Vermerke. Einige schon vor Jahrzehnten festgehalten, vieles aus der Erinnerung aufgeschrieben. Mosaiksteine aus den Jahrzehnten der deutsch-deutschen Teilung und Annäherung. Entstanden ist eine packende deutsch-deutsche Geschichtserzählung mit biographischen Einsprengseln. Immer mit einem neugierigen Blick auf die Menschen, denen Winfried Sühlo begegnet, und auf die Parallelen und Veränderungen in den beiden Teilen Deutschlands.

Berliner Stimme 15-2016